Es gibt kein Unterbewusstsein
Viele Psychologen lehnen die Aussage, „es gibt kein Unterbewusstsein“ ab.
Stellen wir uns also vor, dass es kein Unterbewusstsein, sondern einen universellen „Seelen-Kosmos“ gibt.
Das bedeutet, dass das Denken und jede mögliche Erinnerung der menschlichen Seele keine Gehirntätigkeiten sind, sondern eine kosmische Angelegenheit außerhalb des Gehirns und alle derartigen Gedanken- und Bewusstseinsschwingungen werden durch einen kosmischen Seelenprozess von außen in die Persönlichkeit des Menschen, in sein ICH hineingespiegelt oder hineinreflektiert.
Wir alle kennen diesen Vorgang und beschreiben ihn mit den Worten „mir fällt da gerade etwas ein“!
Spirituelle Lehren und das geistige Reich weisen darauf hin, dass ein Teil der Seele während der Inkarnation „außerhalb“ des physischen Körpers verbleibt und sich in höheren Dimensionen befindet, während ein anderer Teil in den Körper eintritt, um Erfahrungen in der materiellen Welt zu sammeln.
Der Tod kann dieses Vorhandensein einer bereits bestehenden kosmischen Einheit nicht trennen, sondern nur die widerspiegelnde Verbindung zum Gehirn und damit zum materiellen Gesamtorganismus abschneiden.
Damit aber entledigt sich die kosmische Seele nur eines Werkzeuges (Körper), das eine rein materielle Bestimmung erfüllt hat, ohne dem Bewusstsein oder anderen Sinnen einen Schaden hinzuzufügen.
Die Seele nimmt alle Lebenserfahrungen und Erkenntnisse mit in die jenseitige Welt. Alles ist Energie nichts geht verloren.
Auszüge stammen aus dem Buch:
„Die große Begegnung“ von Herbert Viktor Speer †.
(Erschienen im Bergkristall-Verlag.)
Sei und bleib einfach du!
Wir wünschen einen guten Start in die neue Woche mit vielen wunderbaren Augenblicken!
Lass es dir gutgehen und vor allem: Glaub an dich!
„Gott zum Gruß und Frieden über alle Grenzen“.
Herzliche Grüße
Birgit & Winfried
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