Wie du mir, so ich dir oder Wie ich mir, so ich dir
Oft genug hat jeder von uns schon erlebt, dass wir erst dann etwas von uns hergeben, wenn wir von anderen etwas erhalten haben. Wie schön und beglückend könnte es sein, wenn wir selbst aus eigenem Impuls und ohne Erwartungen anderen etwas schenken.
Sei dies ein Lächeln, ein Händedruck oder ein liebes Wort.
Passend dazu haben wir unter palverlag.de nachstehenden Artikel gefunden.
Wie ich mir, so ich dir!
Sicher kennst du die Redewendung aus dem Alten Testament:
„Wie du mir, so ich dir“.
Sie beschreibt ein Geben und Nehmen – nach dem Motto: Gibst du mir etwas, dann revanchiere ich mich.
Aber um etwas von dir hergeben zu können, musst du es erst mal selbst besitzen.
Das gilt besonders für Verständnis, Vertrauen, Zuversicht, Fürsorge und Liebe. Kümmere dich daher immer erst darum, dein eigenes Reservoir an positiven Gedanken und Gefühlen aufzufüllen, und dann verschenke sie großzügig an andere.
Sei und bleib einfach du!
Wir wünschen euch einen guten Start in die neue Woche mit vielen wunderbaren Augenblicken!
Lasst es euch gutgehen und vor allem: Glaubt an euch!
„Gott zum Gruß und Frieden über alle Grenzen“.
Herzliche Grüße
Birgit & Winfried
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